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Forum - Meine Erfahrungen – Blattbewurzelung

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Blumenmania
(304 Posts bisher)
28.10.2010 09:46 (UTC)[zitieren]
Ich habe für mich festgestellt. Bewurzelung im Wasser ist schneller, dafür weniger Ertrag als umgekehrt. Ausführlicher unten.
Welche Methode? Ich schätze das kann man gar nicht so genau sagen. Ich werde mal über meine Beobachtungen und Erfahrungen erzählen, vielleicht dann kann jeder für sich entscheiden, wie die Blätter behandelt werden sollten.

Meine erste zwei Blätter habe ich letzten Sommer 2009 bekommen und nach Empfehlung in die Erde (Anzuchterde + Perlite) und in ein Minigewächshaus gesteckt. Die Blätter haben schlecht ausgesehen, aber ich habe gewartet und gewartet, bis ich die Bräune am Stiel entdeckt habe. Es war die Fäulnis. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Ich habe die Frau, die mir diese verkauft hat, kontaktiert. Bis sie geantwortet hat, hat sich die Fäulnis schon stark entwickelt, hat fast das Blattteller erreicht. Nun, die Frau hat mir nicht helfen können und mir blieb nichts anderes übrig als die Fäulnis abzuschneiden. Es blieben nur ca.3mm von dem Stiel stehen. (Damals wusste ich noch nicht dass man sich den Stiel einfach verlängern kann in dem man was non dem Blattteller abschneidet.) Ich habe mein Blatt in einen Mini-Glass gestellt, so dass nur die übrig geblieben 3mm im Wasser standen. Jeden Tag auf Wasserspiegel geachtet. Nach ca. 2 Wochen habe erste Wurzel gesehen und danach in die Erde (Anzuchterde + Perlite) eingepflanzt. Von dem Blatt habe ich 11 Pflanzen bekommen. Von dem anderem auch.
Mitten im diesem Versuch habe mir im Bauhaus andere Usambaras gekauft und davon die Blätter einfach in die Torftablette gestellt. Alle haben sich relativ schnell bewurzel. (aber nicht vergessen, die einfachen Sorten sind oft viel schneller und einfach in der Zucht)
Die weitern zwei gekauften Blätter habe wieder erst in die Torftablette gestellt. Ich habe mir hohe Gläser genommen und die Blätter jeweils reingestellt. (Ich hatte immer das Problem, dass die Blätter nicht stehen wollten, die sind ständig umgefallen. So in dem Glas (Beispiel folgt) hat das Blatt stehen geblieben. Stand ca. 1cm in Erde tief). Es war wie ein Minigewächshaus. Die ersten zwei Wochen habe die Folie darüber gespannt und jeden Tag gelüftet. Danach habe die Folie ganz abgemacht. Und als das Blatt fest in der Erde stand, hatte eich den raus getan und samt der Torftablette in ein Töpfchen gesteckt. Bei dem weiß ich gar nicht wie lange es gedauert hat.

Danach die Nächste Blätterbestellung war nach ca. 2 Wochen. Ich bekam 12 Blätter. Extra dafür habe ich mir ein langes Minigewächshaus gekauft, da habe ich alle neuen Blätter untergebracht. Die Blätter, die zu hoch waren, hatte ich die Spitze abgeschnitten und daneben eingepflanzt. (Die Spitzen gebaren je ca. 2-3 Pflanzen). Diese Blätter hatte ich ein Anzuchterde-Torf- Vermiculite Gemisch eingepflanzt. Damit die Blättert stehen bleiben, hatte Stück von Strohhalm da drunter gesetzt. Ich habe sehr, sehr sparsam die Blätter gegossen, besser gesagt mit Sprühflasche die Erde angesprüht. (Ich hatte schon gemerkt, dass bei zu feuchter Erde oder sogar nasser, die Blatter sehr schnell faulen und sterben.
Nun diese wichtigen Blätter habe ich jeden Tag beobachtet. Die haben min. 3 Wochen leblos ausgesehn. Sie waren wie aus Gummi, sie wollten liegen bleiben. Ich hatte vorsichtig an den Stielenden die Erde weggegraben und zu sahen, ob sich da was tut. Es war nichts, es war auch gut, Hauptsache kein Fäulnis. Ich hatte ein zusätzliches Problem. Miene Blätter haben Feuchtigkeit gebraucht, die waren aber noch von der Mutterpflanze oder Erdgemisch mit Schimmel angesteckt. Alle empfahlen mir diese mit Rosen-Pilz frei zu behandeln. Ich hatte aber Angst die Blätter erst recht umzubringen. Also es war ein Kampf. Bis es eines Tage ein oder zwei von den Blätter hochgestreckt haben, in den nächsten Tagen haben sich alle wie Pilze gewachsen. Die Blätter wuchsen und wuchsen, aber es war kein Schimmer von den neuen Pflanzen. Ich hatte schon den Deckel von dem minigewächshaus abgenommen, weil die Blätter so groß geworden waren. Nun ich hatte dann nicht mehr geschaut, weil ich mir neu Jungpflanzen gekauft hatte. Ich hatte mich mit der Beleuchtung und Regale auseinander gesetzt. Also ich hatte keine Zeit mich um die Blätter zu kümmern. Manchmal standen Sie Tage lang trocken… Nun zu meinem Erstaunen eines Tages haben unzählige winzige Pflanzchen um die Blätter entdeckt. Schon nach kurzer Zeit musste ich diese umpflanzen, weil das Minigewächshaus sowas von voll war. Diese Blätter hatten an dem Stielende sehr große, flache Plattform gebildet (in der langen Bewurzelung-zeit aufgebaut) so dass sehr viele neu Pflanzen Platz fanden. Über ca.20 Pflanzen im Durchschnitt bekam ich jeweils pro Blatt.

Jetzt bewurzele ich oft erst im Wasser, um die Blätter besser zu kontrollieren und im Falle einer Fäulnis so schnell wie möglich handeln. Nach der neuen Wurzel warte ich gar nicht. So ca. nach 1-2 Wochen im Wasser werden alle in den Torf eingepflanzt. Früher hatte ich mir extra Erdmischung zum Bewurzeln gemacht, heute hab ich die Zeit nicht dazu. Die Erdmischung ist aber viel besser als die Torftablette, weil die Erde doch lockerer durch Perlite, Sphagnum und Vermiculite ist.

Die Fortsetzung folgt…. (Mit Bildern)






Chrissy
(74 Posts bisher)
07.11.2010 18:25 (UTC)[zitieren]
Hallo liebe Pflanzenfreunde,
heute Abend möchte ich Euch meine bisherigen Erfahrungen mit der Bewurzelung meiner Usambara-Blätter schildern:
Ich habe um den 20.10. die ersten Blätter bekommen von ca. 35 Sorten und bin sehr bemüht, all diese Blätter auch zu bewurzeln.
Zunächst war ich mir nicht sicher, mit welcher Methode ich vorgehen sollte - Bewurzelung im Wasser oder in der Torftablette?
Dann hatte ich noch ein Problem: Es waren so viele Sorten, dass es sehr schwierig war, alle auch zu kennzeichnen, denn ich wollte auf jeden Fall bei jeder Art auch auf dem Laufenden sein, wie sie sich so macht und mich nicht später überraschen lassen, welche blüht und welche vielleicht abstirbt. Außerdem können die verschiedenen Sorten ja auch anders blühen, als auf den Bildern, von denen ich sie kannte. Denn in "echt" habe ich all diese Sorten noch nicht gesehen.
Also, nachdem ich mich mit der Bewurzelung im Glas sehr schwer getan hatte, entschloss ich mich, jedes Blatt mit einem ca. 1 cm² großen Aufkleber zu versehen und zu nummerieren und es in eine Torftablette ins Zimmergewächshaus zu setzen.
Da die Blätter alle in einem sehr guten Zustand hier angekommen sind - noch einmal vielen Dank dafür, liebe Frau Kunz, hat das auch überhaupt gar keine Probleme bereitet bis jetzt. Bei fast allen waren die Blätter durchgehend seit dem Einpflanzen am 24.10. in einem super Zustand. Lediglich eine Sorte, die geforene Kirsche, erschien mir ein wenig weich und ich sorgte mich um sie. Daher war ich mir hier nicht so sicher, ob das der richtige Weg war. Nun hatte ich mir zwischenzeitlich weitere 16 Blätter bestellt. Diese kamen dann am Samstag vor einer Woche an. Ich setzte auch sie alle in eine Torftablette ins Zimmergewächshaus. Mein Freund meinte schon, ob wir nun in einer Gärtnerei wohnen, grinst aber über mein Engagement und findet es irgendwie lustig, was ich da für einen Aufwand betreibe.
Na ja, nun gut. Weiter im Text.
Am vergangenen Wochenende habe ich bei meiner täglichen Inspektion festgestellt, dass drei der Blättchen der ersten Lieferung irgendwie nicht so fest in der Erde saßen, wie die anderen Blättchen der ersten Lieferung. So habe ich sie freigegraben, ganz vorsichtig natürlich, und habe festgestellt, dass sie alle drei am Ende des Stengels leichte faule Stellen hatten. Diese waren noch nicht sehr fortgeschritten, aber ich will ja auch keines der Blätter verlieren. Hierbei handelt es sich um die Sorten: Nostalgie, Granatapfel Fantasy und Ancient Lace. Ich habe bei diesen dreien dann die Stengel ein wenig gekürzt bis ins gesunde Gewebe und habe sie nun in ein Glas auf die Heizung gestellt.
Da ich mich auch mit Bachblüten beschäftige für Menschen und Tiere und ich auch bereits gelesen habe, dass diese auch für Pflanzen helfen können, mache ich nun einen Versuch.
Ich habe eine Mischung aus vier verschiedenen Sorten (Larch, Honeysuckle, Gentian und Walnut) gefertigt. Diese Mischung soll den Pflanzen bei der Bewurzelung behilflich sein.
Also habe ich dem abgekochten Wasser, in das ich die drei Blätter gestellt habe, ein paar Tropfen meiner Mischung beigefügt.
Zur Sicherheit habe ich dann auch vor einer Woche bereits allen Blättern mit einer Spritze von demselben Wasser, d. h. abgekochtes Wasser mit ein paar Tropfen Bachblütenmischung, gegönnt. Hierzu habe ich dieses Wasser in einer größeren Spritze aufgezogen und am Stengel unten das leicht angewärmte Spezialwasser am Stengelende in die Erde laufen lassen. Natürlich nicht so viel, damit die Erde nicht zu feucht wird. In der nächsten Zeit werde ich das jetzt jedes Mal wiederholen und mal sehen was passiert.
Allerdings kann ich heute berichten, dass ich zwei Blätter meiner ersten Lieferung, nämlich die gefrorene Kirsche, die langsam mehr und mehr Glanz bekommt und die Mini Fantasy freigegraben habe und beide sind bereits bewurzelt. Die gefrorene Kirsche erst ganz leicht, aber die Mini Fantasy hat schon 2 ca. 1 cm lange Wurzeln. Alle anderen Sorten habe ich nicht freigegraben, möchte kein Risiko eingehen und sie verletzten. Habe nur die Stengel unten immer kontrolliert und drücke dann ganz leicht mit den Fingern die Erde ein wenig vom Stengel weg um zu sehen, in welchem Zustand diese sind. Aber bislang sind alle meiner Blätter immer noch schön fleischig und dick. Auch die drei Sorten, die ich nun vorübergehend doch ins Wasser gestellt habe zur Beobachtung. Mal sehen, wie sich die Kleinen nun so weiter machen...
Blumenmania
(304 Posts bisher)
08.11.2010 11:09 (UTC)[zitieren]
O, was für ein toller Beitrag, so viele Informationen und so spannend geschrieben. Einfach super toll. Danke, danke! Ich freue mich, so eine wie Sie, hier zu haben und schätze Ihre Arbeit sehr. Vielen Dank!
Ich würde sehr gerne wissen, was das genau für ein Zeug ist. Oder ich probiere es selbst über Google oder Wikipedia rauszufinden. Sie korrigieren mich bitte, sollte ich was Falsches geschrieben zu haben.

Ich habe hier mal eine neue Idee, wie man die Blätter am einfachsten kennzeichnen soll. Ich verschick doch alle Blätter beschriftet in einer Tüte. Man kann doch gleich das Blatt in der dazugehörigen Tüte bewurzeln. Wie auf dem Bild. (Achtung, die Bilder werden manchmal nicht gleich eingeblendet, man soll entweder länger warten oder später noch mal probieren)




Das Blatt steht in einem 5cm Topf, in einer Torftablette. (Das alles gibt es bei mir zu kaufen). Erste zwei Wochen lasse ich die Tüte geschlossen (ab und zu lüften), danach lasse den Verschluss geöffnet und zum Schluss stecke einen Zahnstocher zwischen zwei Tüten-Wände, damit die Öffnung groß bleibt. (Bild folgt) Wenn ich meine, dass der Topf mit dem Blatt raus kann, dann schneide ich einfach den Boden der Tüte auf und hohle unverletzt das Ganze raus. Die Beschriftung von der Tüte klebe dann mit dem Tesa Klebeband an den Topf fest. Manchmal löst sich die Beschriftung von der Tüte leicht ab und klebt sogar an den Topf wieder gut dran, aber wenn nicht dann halt mit dem Tesa.

Diese Töpfe sind toll, weil man diese auch schnell mit dem Edding beschriften kann. Wenn man den Topf neu verwenden möchte, dann mit Nagellackentferner die alte Beschriftung entfernen oder einfach durchstreichen.
Chrissy
(74 Posts bisher)
12.11.2010 17:53 (UTC)[zitieren]
Hallo Frau Kunz,
klar, Ihre Idee die Blätter zu beschriften ist sehr gut und ich hätte es auch genauso gemacht, wenn ich nicht so sehr viele Blätter zum Bewurzeln hätte. So hatte ich doch ein kleines Platzproblem und ohne Tüte in einem Zimmergewächshaus ist es so für mich z. Zt. rationeller.

Sobald ich meinen eigenen PC wieder nutzen kann (hoffe, das morgen mein neuer Arbeitsspeicher geliefert wird), werde ich auch ein paar Fotos einstellen, wie das bei mir mit den Gewächshäuschen so aussieht.
(Benutze im Moment den PC meines Freundes, aber das ist keine wahre Freude für mich. Meiner ist einfach besser...)

Außerdem kann ich so alle Blätter gleichmäßig feucht halten. Da ich in zwei Wochen für eine Woche verreise, war das auch mein Gedanke, da ich meinen lieben Schwiegereltern mit den Pflänzchen nicht so traue, denn sie haben da nicht unbedingt eine glückliche Hand und eine Woche halten die Blättchen es auf meine Weise ohne weiteres Zutun aus.

Nun noch eine Erfolgsmeldung:
Heute habe ich meine Pflänzchen bzw. Blättchen wieder genauestens kontrolliert. Ich habe auch die gefrorene Kirsche wieder etwas freigegraben und ihre Wurzeln sind sehr gut gewachsen. Sie ist auch zwar noch immer ein kleines bißchen weich, aber der Stiel und auch das Blatt ist in einem sehr guten und auch leicht glänzendem Zustand.
Einige andere Sorten habe ich auch angesehen von meiner ersten Pflanzung. Da sind welche dabei, da habe ich den Torfballen hochgehoben und unten schauen bereits Wurzeln raus. Alle sind in Topzustand und saftig und seidig glänzend. Ich bin sehr zufrieden.

Nun habe ich mir die drei Blätter, die ich ins Glas gestellt hatte nochmals angesehen. Auch diese sind schön saftig aber die Stielenden gefallen mir nicht so richtig. Irgendwie sehen die aus wie frisch abgeschnitten. Es ist zwar nichts faul aber auch irgendwie noch nichts richtig passiert. Gut, sie stehen erst 6 Tage im Glas. Aber ich habe mich jetzt entschlossen, sie nun doch auch in die Erde zu setzen bzw. in die Torftabletten ins Gewächshaus. In zwei Tagen sehe ich mir den Stielenden dann wieder an. Natürlich habe ich auch wieder ein paar Tropfen meiner Bachblütenmischung in die Torfballen laufen lassen.

Denn nun kommt der Hammer:
Meine zweite Lieferung, die ich erst am 31.10. eingepflanzt habe: Alle Blätter, nur eine Ausnahme und zwar die Ming Dynasti, und die auch nur minimal weich, stehen voll im Saft und glänzen wunderschön seidig. Selbst die "Schlechteste", das ist ja die Ming Dynasti, ist nicht wirklich weich, denn sie hat ja auch ein sehr zartes dünnes Blatt. Sie hat leider noch keine Wurzeln, aber der Stiel, den ich vorsichtig zur Kontrolle gelöst habe, hat schon so eine "Plattform" unten gebildet und ist wunderbar fest. Ein paar andere Sorten dieser zweiten Lieferung haben sogar schon kleine Wurzelchen! Die Bachblüten scheinen wirklich super zu wirken.

Liebe Frau Kunz, wenn Sie es selbst versuchen möchten mit dieser Bachblüten-Mischung, werde ich Ihnen gerne zum Ausprobieren ein Fläschchen schenken. Habe alles hier, was ich dazu benötige. Bitte einfach sagen, wenn Sie es probieren möchten. Informationen über die Wirkungsweise - auch speziell für Pflanzen kann ich Ihnen auch zukommen lassen, alles kein Problem.
Es würde mich auch sehr interessieren, was Sie als Profi beim Bewurzeln der Blätter für Erfahrungen damit machen.

So, muss jetzt weg. Meine Tiere warten...
Noch allen einen schönen Abend!
Liebe Grüße
Chrissy
aschka
(61 Posts bisher)
23.03.2011 15:02 (UTC)[zitieren]
Hallo Anna,

dein Päckchen kam am Samstag an. Habe mit viel Freude ausgepackt und dann eingeplanzt. Einen Teil der Blätter habe ich ins Wasser gesteckt, den anderen Teil versuche ich mal in der Erde zu bewurzeln (die habe ich gleich ins Gewächshaus gestellt). Da ich mit der ersten Lieferung Blätter so gar keinen Erfolg hatte, will ich es diesmal mit beiden Methoden versuchen um herauszufinden was bei mir besser funktioniert. Außerdem habe ich mir Chrissys Bachblüten zum bewurzeln mischen lassen.

Bin irgenwie sehr optimistisch gestimmt und habe das Gefühl, das das Egebnis diesmal besser werden wird. Warum weiß ich nicht, liegt vielleicht am Frühling, aber so empfinde ich momentan. Hoffentlich ein gutes Vorzeichen.

Habe vor ein ca. 3 Wochen von meinen eigenen Usambaras ein paar Blätter eingepflanzt. Sie sind immer noch knackig grün und sehen gesund aus. Ab wann lohnt es sich nachzusehen ob sie schon Wurzeln haben?

Die Blätter mit den winzigen Jungpflanzen habe ich auch ins Gewächshaus gestellt, denke da sind Sie gut aufgehoben bis Sie noch etwas gewachsen sind. Müssen die größeren Jungpflanzen auch noch ins Gewächshaus?

Werde berichten wie es meinen Neuzugängen ergeht.

LG
Nicole

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